Das ist Henk. Henk hat ein Sofa. Er reinigt es regelmäßig alle sechs Monate mit Febreze.

Darüber freuen sich die Bazillen Heli, Eboli, Hivi und Rhini.

Henk liegt mit den Bazillen Heli, Eboli, Hivi und Rhini und seiner Freundin Püppi auf dem Sofa. Püppi schläft.

Nolee wartet seit Tagen auf einen Anruf von Henk. Er hat beteuert, Nolee zu lieben. Angeblich ist er nur deshalb noch mit Püppi zusammen, weil er sich zwischen Püppi und Nolee nicht entscheiden kann, denn Püppi liebt er angeblich auch. Henk kann sich schon seit einem Jahr nicht entscheiden. Und das Leben mit zwei Frauen scheint ihm gar nicht einmal so unrecht zu sein.

Henk ruft Nolee endlich an.

Nolee ist traurig. Sie glaubt ihm nicht, daß er wirklich keine Zeit hat. Sie ahnt, daß Püppi bei ihm ist!

... und macht ein Wichtelgeschenk daraus!

Püppi wacht auf und gähnt. Henk schickt sie weg.

Alsbald naht die Weihnachtszeit ...

... und auf der Heiligabend-Feier im Ritterstübchen zieht Henk die Kiste aus dem Wichtelsack ... natürlich ohne zu wissen, wer sie verpackt hat und was sich darin befindet!

Henk freut sich, weil dieses Päckchen größer ist als alle anderen.

Genüßlich zieht Henk an der Schleife ...

... und staunt nicht schlecht, als eine schwarze Wolke über ihm aufsteigt.

Die schwarze Wolke breitet sich immer mehr aus.

Auf der Heiligabend-Feier ist auch Fractal. Sie kennt Nolees Geschichte. Als sie den Regenbogen über Nolees Kopf sieht, denkt sie sich ihren Teil.

Püppi rennt schreiend weg.                            

Es regnet, und Henk fängt an zu heulen. Das hatte er sich wohl irgendwie anders vorgestellt.

Moral von der Geschichte:
Mit Febreze kann man kein Gewissen reinigen.